Hundebegegnungen - das Dauerthema

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Ruhe- oder Unruheplatz?

Hundebegegnungen – das Dauerthema

Praktisch jeder Hundebesitzer wünscht sie sich, die wenigsten haben sie – ruhige und gelassene Hundebegegnungen.

Auch hier ist der Mensch in der Führungsaufgabe.

Wenn der Hund von klein auf gelernt hat, jeden, dem man beim Spaziergang begegnet „abzuchecken“, wenn er eventuell der Meinung ist, das sei sogar seine Pflicht, dann werden Begegnungen immer problematisch bleiben. Denn dann entscheidet der Hund ob „Freund oder Feind“.

In unserer Gesellschaft ist das jedoch nicht der passende Umgang miteinander. Daher muss der Hundebesitzer die Führungsaufgabe übernehmen, der Hund muss lernen sich bei Begegnungen jeder Art seinem Menschen anzuvertrauen, seinen Kommandos zu folgen und gelassen zu bleiben.

Sehr praktisch ist in dieser Hinsicht, wenn nicht nur das traditionelle „Fuß“ links vom Menschen gut trainiert ist, sondern der Hund auch auf die rechte Seite von seinem Menschen geschickt werden kann.

Somit hat der eigene Hund schon mehr Abstand zum anderen Hund. Holt euch folgende Situation mal vors innere Auge…. Also der Mensch außen, die Hunde innen am Spazierweg. Das oft noch in direkter Annäherung weil sie entgegen kommen – absolut unhöflich und provokant in der Körpersprache der Hunde. Die Lösung – diese Zwangssituation auflösen, dem Hund lernen auch rechts zu gehen. Dann ist schon mal etwas Wind aus der Situation genommen.

Übung macht den Meister. In dieser Hinsicht kann ich allen die Hundebegegnungs- und Gruppentrainings, die ich immer wieder anbiete, empfehlen. Die wirken, wie man auf den Bildern sieht.

 

Die Termine für die nächsten Monate sind bis spätestens zum Jahreswechsel auf der Webseite. www.hunde-team.at/kurse

 

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